Weiterbildung in der Imkerei

Eines der wichtigsten Themen in der Imkerei ist die eigene Fortbildung der Imeker*in. So wie in jedem Beruf, und das Arbeiten mit Tieren ist nicht nur ein Hobby, ist es vor allem wichtig sich auf dem Laufenden zu halten. Ständig werden neue Betriebsweisen ausprobiert, neue Methoden zur Bekämpfung der Varroa-Milbe geprüft oder auch einfach nur neue Praktiken thematisiert. Nicht zu übersehen sind auch oft rechtliche Änderungen von Gesetzen und Verordnungen. Im Mittelpunkt steht dabei immer die artgerechte Haltung der Bienenvölker. Das wohl der Bienen sollte uns ja allen ein besonderes Anliegen sein.

Ich persönlich habe den Jänner 2022 dazu genutzt gleich zwei online Seminare des NÖ Imkerverband zu nutzen, um wichtige Themen neuerlich zu vertiefen. So habe ich am 18.1. und 19.1.2022 das Seminar „Was fehlt meinen Bienenvölkern?“ und am 22.1.2022 ein Seminar zum Thema „Varroa 3.0“ absolviert. Da ich auch mit dem Gedanken spiele meine Imkerei auf BIO umzustellen, steht noch die Teilnahme für das dreitägige Seminar „Biologisch Imkern“ im April am Terminkalender. Ich finde die kalte Jahreszeit ist besonders geeignet um an seiner eigenen Fortbildung zu arbeiten.

Viele dieser Kurse stellen auch die Voraussetzung für Förderungen dar und bieten auch den Nachweis für artgerechte Tierhaltung. Läuft in der Imkerei einmal etwas schief, kommt man schnell in den Verruf durch Unwissenheit das Tierwohl gefährdet zu haben. Kann man jedoch die eigene laufende Fortbildung mit Bestätigungen und Zertifikaten nachweisen, läuft man nicht so schnell Gefahr mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen.

Nicht immer bin ich bei solchen Kursen mit den Inhalten einverstanden und teile oft eine andere Meinung, es ist aber dennoch eine gute Gelegenheit einen Einblick in andere Betriebsweisen zu erlangen oder sich einfach nur mit Kolleginnen und Kollegen anderer Vereine auszutauschen. Ich denke die Mischung der unterschiedlichen Kursangebote zählt.

Ich möchte auch an dieser Stelle mal die Empfehlung aussprechen vielleicht auch mal über die Grenze nach Deutschland zu blicken. Wenn auch die COVID Krise große Auswirkungen und vor allem Einschränkungen im Bereich der Imkerei zur Folge hatte, gibt es doch auch einige Vorteile: Ein solcher Vorteil ist, dass auch in Deutschland viele Kurse und Seminare auf online Veranstaltungen umgestellt wurden und durch ein umfangreiches Förderangebot der EU diese auch überregional außerhalb von Deutschland Angeboten werden. Dieses Angebot lief bereit im letzten Jahr sehr erfolgreich und aufgrund der Erfolgsgeschichte wird es auch im Jahr 2022 fortgesetzt.

Hier zwei umfangreiche Schulungsangebote die ich an dieser Stelle bewerben möchte:

Österreich
Landwirtschaftliche Fachschule Warth in Zusammenarbeit mit dem NÖ Imkerverband

Deutschland
Dr. Pia Aumeier, Patricia Beinert, Chris Wenke, Martin Spickermann, Laura Welp und Dr. Gerhard Liebig in Kooperation mit dem Imkerverband Rheinland

Vor allem das deutsche Angebot kann ich ausdrücklich allen Neueinsteigern oder die es noch werden wollen ans Herz legen. Viele dieser Veranstaltungen werden auch auf YouTube gestreamt und man kann in aller Ruhe die Kurse nochmals zu einem späteren Zeitpunkt ansehen. Was noch erwähnenswert ist, dass ein Großteil aufgrund der Förderung durch die EU kostenlos angeboten wird. Lediglich eine Anmeldung und Registrierung ist für die Teilnahme notwendig. So wird es dem Veranstalter ermöglicht die Aufwendungen über die Förderschiene abrechnen zu können. Leider habe ich in Österreich kein ähnliches kostenloses Angebot für das Jahr 2022 in dieser sehr hochwertigen Qualität gefunden. Man muss aber auch sagen, dass auch in Österreich sich die Kosten in Grenzen halten. So sind sowohl Online- als auch Präsenzkurse schon ab 20,- € erhältlich.

2022-Neuimkerschulung-im-Team

Wie im deutschen Programm ersichtlich ist, starten die ersten online Seminare bereits am 8. März bzw. 10. März 2022. Die Serie umfasst acht Teile und läuft über das gesamte Jahr bis zum 21. November 2022. Hier die Themen der Seminare:

  • Wie komme ich an Standort, Material, Bienen? Erster Blick ins Volk.
  • Rasantes Wachstum, wie gebe ich Raum & beuge Schwärmen vor?
  • Bienenfreundlich zur Schwarmzeit: Wie ziehe ich Jungvölker & Königinnen auf?
  • Wie ernte ich Honig und verarbeite ihn zur Marktreife?
  • Start Wintervorsorge Wirtschaftsvölker: So halte ich Varroa im Griff
  • Spätsommerpflege der Jungvölker – wie sichere ich Futter & Sträke
  • Was lief schief? So komme ich sicher in den Winter
  • Stark und gesund – was ist im Winter noch zu tun?

Also auf was noch warten, es gibt keine günstigere Gelegenheit sich mit der Imkerei so intensiv zu beschäftigen als es sich vor dem Tablet oder Computer bequem zu machen und bei den Seminaren aktiv teilzunehmen.

Veröffentlicht unter Allgemein, Kurserfahrungen | Verschlagwortet mit , , , | Kommentare deaktiviert für Weiterbildung in der Imkerei

Es summt am Flugloch – erster echter Flugtag 2022!

Nach einem sehr kalten Jahresbeginn 2022 gibt es heute den ersten echten Flugbetrieb. Nur selten konnte ich beobachten in den letzten Wochen, dass sich die eine oder andere Biene aus der Beuter hinausgewagt hat. Heute ist das Bild ein ganz anderes.

Seit 10. Jänner gab es kaum ein Temperaturen über 8° Grad

Sie man sich die Temperaturkurve in den letzten 30 Tagen an, gab es kaum einen Tag wo Temperaturen über 8° Celsius herrschten. Heute ist es erstmals soweit. Die 12° C Grenze wurde erreicht und man erkennt dies auch bei den Fluglöchern.

Top Temperaturen am 9. Februar 2022

Es ist schön zu sehen, wenn auch nur über die Kamera, dass die Bienen die warmen Temperaturen ausnützen. Dabei ist Vorsicht angesagt, um nicht in die Schussbahn zu geraten, denn nach so langer Zeit entledigen sich die Bienen auch von unnötigem Ballast. Die Kotblase wird entleert!

Reges Treiben am Flugloch

Beim Reinigungsflug entsorgen die Bienen ihre Exkremente, die sich in ihrer Kotblase während der wochen- oder monatelangen Winterruhe angesammelt haben. Da Bienen im Bienenstock wegen der Gefahr von Krankheitserregern nicht koten, ist der Reinigungsflug die einzige Möglichkeit der Entleerung. Wie man sieht, nutzen sie das auch ordentlich aus.

Veröffentlicht unter Allgemein | Kommentare deaktiviert für Es summt am Flugloch – erster echter Flugtag 2022!

Kontrolle am Bienenstand

Mit dem Monat Februar beginnt die Zeit wo die Imkerin und der Imker alle zwei Wochen am Bienenstand das Gewicht kontrollieren sollte. Das Brutgeschäft nimmt mit den ersten wärmeren Tagen stark zu und um die Brut in den kalten Nächten auch wärmen zu können nimmt der Futterverbrauch stark zu. Aktuell sind es bei meinen Bienen je nach Volksstärke zwischen 1,5 und 2,7 kg. Ich gehe auch davon aus, dass dies in den nächsten Wochen stark zunimmt.

aktueller Futterverbrauch mit Stand 5.2.3022

Man erkennt auch die Zunahme des Futterverbrauchs im Diagramm bereits deutlich. Wie ich bereits beim letzten Bericht schon geschrieben habe, darf man sich nicht täuschen lassen von den Unterschiedlichen Gesamtgewichten. Die Völker 1 und 2, bzw. die Völker 3F und 4F stehen auf Waagen und werden mit Deckel und Stein gewogen. Die übrigen werden von mir manuell ohne Außendeckel und Stein gewogen.

Natürlich macht man auch den einen oder andern Blick in die Beute. Da ich mit einem Innendeckel und einer Innenfolie arbeite, stört dies die Bienen bei vorsichtigem Öffnen nicht im geringsten. Durch die hochwertige Folie kann man auch durch diese sehr schön die Wintertraube erkennen. Die gezeigten Bilder wurden alle von einzargig geführten Völkern angefertigt. Man kann sehr schön erkennen wo die Traube sitzt und auch die Bienenmasse gut einschätzen. Bei zwei Völkern trügt aber der Schein. Bei diesen denkt man, dass die Bienenmasse geschrumpft ist. Leuchtet man jedoch durch die Folie in die Wabengassen, erkennt man schnell das die Traube sehr weit in die Wabengasse hineinführt und mehr im Zargenzentrum sitzt.

Volk 4B – Brutling aus TuB – Bienenmasse zieht sich über 7 bis 8 Wabengassen
Volk 3B – Brutling aus TuB – Bienenmasse zieht sich über 7 bis 8 Wabengassen

Vergleicht man die Brutlinge und Fluglinge, beide wurden als eigenständige Völker in den Winter geführt und nach der Behandlung nicht wiedervereinigt, so erkennt man, dass der jeweilige Brutling eine etwas größere Bienenmasse besitzt. Obwohl dieser sich zuerst eine neue Königin nachziehen musste und so drei bis vier Wochen später neu gestartet ist, hat er es wesentlicher stärker in den Winter geschafft. Somit ist auch die These widerlegt, dass so spät gebildete Völker es schwer haben stark in den Winter zu gehen.

Volk 4F – Brutling aus TuB – Bienenmasse zieht sich über 7 bis 8 Wabengassen
Volk 3F – Brutling aus TuB – Bienenmasse zieht sich über 5 Wabengassen

Die nächsten beiden Bilder zeigen Ablegervölker, welche durch einen Brutwabenableger Ende Juni bzw. Anfang Juli gebildet wurden. Auch diese haben sich prächtig entwickelt und habe keine Bedenken, dass sie es über den Winter schaffen werden.

Volk 10 – Ablegervolk – Bienenmasse zieht sich über 4 bis 5 Wabengassen

Abschließend noch zwei Tipps aus meiner Serie FAQ zum Thema Futterkontrolle:

Wie oft kontrolliert man bei den Völkern den Futterverbrauch?
In der Regel sollte man bei jedem Besuch am Bienenstand das Gewicht der Völker kontrollieren. Das sollte für gewöhnlich zweimal im Monat stattfinden. Dabei braucht man mit etwas Erfahrung nur hinten die Beute kurz anheben und kontrollieren. Das leichteste Volk wird dann mit einer Handwaage gewogen. Sollte man unsicher sein ob genug Futter noch in den Waben steckt, sollte man einen günstigen wärmeren Tag wählen und eine Schätzung des Futters durch Rähmchenziehen durchführen. Das leichteste Volk merkt man sich um allenfalls zum richtigen Zeitpunkt eingreifen zu können und eine Notfütterung durchführen. Die Kontrollen werden bis zur Kirschblüte fortgesetzt. Zwischen Saalweidenblüte (Palmkätzchen) und Kirschblüte verbrauchen die Völker zwischen 5 und 6 kg. Also schon eine beträchtliche Meng.
Wieviel Futter braucht ein Volk für den Winter?

Hier muss man unterscheiden ob es sich um ein Wirtschaftsvolk oder ein Jungvolk handelt.

Je nach Standort sollten die Jungvölker mit insgesamt folgenden Futtermengen versorgt sein: an wärmeren Standorten (also in meinem Fall) ca. 6 gefüllte Zanderwaben (=12 kg fertiges Winterfutter in den Waben), bis zu 9 gefüllte Zanderwaben (=18 kg) bei kühleren Standorten (zB höheren Lagen oder in Gebirgstälern).

Damit diese Winterfuttermenge erreicht werden kann, müssen etwas 10 kg Reinzucker oder 14 kg bzw. 10 Liter Apiinvert oder Weizenstärkesirup an warmen, bzw. 15 kg Reinzucker oder 21 kg bzw. 15 Liter Apiinvert oder Weizenstärkesirup an kühlen Standorten eingefüttert werden.

Bei großen Wirtschaftsvölkern die auf mindestens zwei Zargen sitzen sollten mindestens 16 kg Futter in den Waben eingelagert sein, bei kälteren Standorten entsprechend angepasst mehr.

Veröffentlicht unter Allgemein | Verschlagwortet mit | Kommentare deaktiviert für Kontrolle am Bienenstand

Februar 2022 – Was gibt es zu tun?

Der Jänner und Februar zählen bei uns noch immer zu den kältesten Monaten im Jahr. Die Bienen fliegen wenn überhaupt nur ganz kurz bei sonnigem etwas wärmerem Wetter (mehr als 8°C) aus den Beuten um ihre Kotblase zu entleeren. Mehr kann man am Bienenstand aktuell nicht beobachten. Das ist aber auch die Chance für den Imker, im Bedarfsfall die Bienenvölker auf einen neuen Standort in unmittelbarer Nähe zu verstellen. Grundsätzlich gilbt ja, Bienen merken sich den Standort ihrer Wohnung sehr genau. Da geht auf wenige Zentimeter. Wer schon mal im Spätsommer zur Verhinderung der Räuberei das Flugloch auf wenige Zentimeter eingeengt hat, kann dann oft Tage danach noch beobachten, wie die Bienen versuchen an alten bekannten Stellen in die Beute einzufliegen. Es dauert doch einige Zeit, bis sie die richtige Lücke finden.

Bringt man hingegen die Bienen aus dem Flugbereich der Beuten hinaus, also stellt man die Völker weiter als 3 Kilometer vom ursprünglichen Standort auf, fliegen sich alle auf den neuen Standort ein und alles ist gut. Ähnlich funktioniert dies auch nach einer sehr langen Kälteperiode. Können die Flugbienen mehr als drei bis vier Wochen wegen der vorherrschenden Kälte die Beute nicht verlassen, dann vergessen sie ihren alten Standort und müssen sich wieder neu einfliegen.

Möchte man nun an seinem Bienenstand aus welchem Grund auch immer die Völker wenige Meter verstellen, also innerhalb des gewohnten Flugradius der Bienen, kann das schon einmal schief gehen. Die Bienen finden die eigenen Beute nicht mehr und betteln sich bei anderen Völkern ein. Daher ist die kalte Jahreszeit die beste Zeit um gröbere Veränderungen am Bienenstand durchzuführen.

Am Bienenstand

  • Kontrolle am Bienenstand in Bezug auf Schäden durch Vandalen oder auch durch tierische Räuber verursacht.
  • Ein bis zweimalige Futterkontrolle im Monat Februar.
  • Kontrolle der Fluglöcher, sind diese frei oder mit Gegenständen oder Totenfall verstopft.
  • Abräumen von eventuell verendeten Völkern und feststellen der Todesursache.
  • Nach einer vierwöchigen Kälteperiode können Bienenvölker am Bienenstand selber ortsverändert werden.

In der Imkerei

  • Auch in der Imkerei lohnt sich eine Invetur im Lager.
  • Vorbereiten der neuen Stockkarten
  • Gebrauchte Rähmchen werden gereinigt und allenfalls saniert.
  • Stark beschädigte Rähmchen ausscheiden, denn eine Reparatur lohnt sich oft nicht.
  • Wachs umarbeiten lassen oder dies selber durchführen.
  • Mittelwände und Ersatzteile (Abstandshalter, Nägel, Draht usw.) bestellen.
  • Mittelwände eventuell selber gießen wer etwas Geld sparen möchte.
  • Einlöten der mittelwänden in die bereitgelegten Rähmchen.
  • Beuten-Böden und Innendeckel reparieren bzw. erneuern und von Kitthartz befreien.
  • Planen wie viele Beuten und Rähmchen werden in der nächsten Saison benötigt.
  • Wer Völker (Ableger) verkaufen möchte, kann nun schon beginnen dafür Kunden zu suchen und Reservierungen entgegen nehmen.
  • Arbeiten an der eigenen Weiterbildung durch absolvieren von (online) Kursen, lesen von Büchern und Zeitschriften
Veröffentlicht unter Allgemein | Verschlagwortet mit | Kommentare deaktiviert für Februar 2022 – Was gibt es zu tun?

Futterkranzprobe – AFB Vorsorgeuntersuchung (Ergebnis)

Aufmerksamen Lesern ist sicherlich nicht entgangen, dass das Ergebnis der von mir gezogenen Futterkranzprobe noch ausständig ist.

Laborergebnis des Bienenstand Am Sonnenhang von den Völkern 1, 2 und 9
Laborergebnis des Bienenstand Am Sonnenhang von den Völkern 3F, 3B, 4F und 4B

Natürlich möchte ich Euch dies nicht vorenthalten, aber die AGES hat aufgrund der Weihnachtsfeiertag, ich hatte die Proben ja am 18. Dezember aus den Völkern im Rahmen der Winterbehandlung entnommen und eingesendet. Da ist halt die Postsendung erst zu den Weihnachtsfeiertagen im Labor eingetroffen und es ist durchaus verständlich, dass wegen ein paar Futterkranzproben das Labor seine Weihnachtsruhe nicht unterbrechen wird. Da auch von den Proben dann Kulturen angelegt werden müssen kommen nochmals 8 Tage dazu. Aber nun ist das Ergebnis bei mir eingelangt und ich kann beruhigt in die nächste Saison gehen. Auf allen drei Bienenstände die ich aktuell führe, sind keinerlei Paenibacillus larvae (Erreger der Amerikanischen Faulbrut) nachweisbar.

Laborergebnis des Bienenstand Hochfeld von den Völkern 5, 6 und 10

Der Laborbericht umfasst insgesamt fünf Seiten. Aufgrund rechtlicher Einschränkungen kann ich diesen jedoch nicht vollständig publizieren. Daher lediglich einige Auszüge daraus. Aber wir kennen ja in der Zwischenzeit aufgrund unserer zahlreichen COVID Testergebnisse derartige Laborberichte zur Genüge. Wichtig ist, dass damit die Saison vorerst ohne Sorgen starten kann, wenn jetzt dann nur irgendwann noch das Frühjahr kommt.

Veröffentlicht unter Allgemein | Verschlagwortet mit , , | Kommentare deaktiviert für Futterkranzprobe – AFB Vorsorgeuntersuchung (Ergebnis)