Es gibt noch einige Restbestände! Wer Interesse hat, dies ist eine gute Gelegenheit. Schreibt mir oder ruft mich an. Gerne gebe ich auch entsprechend Auskunft über die weitere Vorgehensweise. Wer auch Betreuung oder Unterstützung in den ersten Wochen benötigt, auch … Weiterlesen →
Weitere Galerien|Kommentare deaktiviert für Carnica Bienenvölker – Verkauf 2025 (Jungvölker)
Die (Kätzchen)weidenblüte, im Volksmund auch als Palmkätzchen bezeichnet, ist im Frühjahr quasi das Startsignal für die Bienen, dass die Tracht beginnt. Er wird nicht umsonst unter uns Imker auch als Bienenbrot bezeichnet. Jeder Imker sollte daher danach trachten, dass es in der Nähe seiner Bienen ein oder mehrere Stauden gibt. Wie man diese selber vermehren kann erkläre ich in diesem Beitrag.
Mir sind drei Möglichkeiten bekannt, wie man Weiden vermehren kann.
Die Weide ist neben der Haselnuss eine der ersten Pflanzen im Frühjahr, die den Bienen wertvollen Pollen und auch schon den ersten Nektar liefert.
Variante 1
Die erste Variante ist, man schneidet einen Ast von einem Weidenstrauch, steckt ihn in einen Kübel mit Wasser und wartet bis er Blätter und Wurzeln hat. Danach wird er in die Erde eingesetzt.
Variante 2
Die zweite Variante ist, man nimmt einen Weidenast, schneidet in auf rund 120 cm ab, nicht vergessen was unten und oben ist, und schneidet mit einer Gartenschäre am unteren Ende den Ast schräg ab. Danach steckt man dieses Ende ca. 30 bis 40 cm in die Erde. Achten muss man darauf, dass die Stelle wo er hineingesteckt wurde niemals austrocknet. Dann treibt der Ast aus und ein Baum entsteht. Wichtig ist dabei, dass ein gesundes, grünes Holz verwendet wird. Keine kranken Stämme und keine kranken Äste.
Variante 3
Die dritte und letzte Variante und auch häufigste Vermehrungsart ist das Steckholz. Dazu wird ein Weidenast auf eine Gartenscherenlänge gekürzt und wieder am unteren Ende schräg geschnitten. Die Steckhölzer sollten zumindest Finderdick sein. Das obere Ende wird unmittelbar oberhalb eines Auges (Trieb) abgeschnitten. Man sollte darauf achten, dass ungefähr drei bis vier Augen, Abstände von Knoten zu Knoten übrigbleiben. Diese steckt man nun in einen Kübel oder Blumentopf. Nicht austrocknen lassen. Hat die Weide ausgetrieben, schneidet man das unnötige Totholz weg. Das verhindert, dass sich Krankheiten, wie Pilze, ausbreiten.
Nicht funktionieren wird diese Art der Vermehrung bei veredelten Weiden wie zum Beispiel der hängenden Kätzchenweide.
Der richtige Zeitpunkt für die Vermehrung ist in den Voralpen und dem Donauland Ende März bzw. Anfang April. Bevor der Boden aufgeht und die Pflanze sollte noch nicht im Saft stehen. Man merkt das, wenn man mit der Hand über das Holz streift, dann soll es sich trocken anfühlen. Kurz nach der Ablegerbildung sollte die Weide in den Saft gehen, also Anfang April.
Veröffentlicht unterAllgemein|Kommentare deaktiviert für Wie kann man Weiden selber vermehren?
Nach Veröffentlichung einer deutschen Studie wonach rund 80% des importierten Honigs in Deutschland gefälscht bzw. gepanscht in den Handel kommt, hat sich die Konkret Redaktion des ORF mit Unterstützung von Sachverständigen, einem Notar, einem Speziallabor in Österreich und einem darauf spezialisierten Labor in Estland der Frage in Österreich nachgegangen „Was ist drinnen im österreichischen Honig“?
Gefälschter Billighonig: Heimische Imker unter Druck | ECO 01.08.2024
Nach wochenlanger Recherche und den ersten Ergebnissen wurde von Seiten der Rechtsanwälte dem ORF Team empfohlen diesen Test nicht zu veröffentlichen sondern nochmals zu wiederholen. Auch der wiederholte Test unter notarieller Aufsicht kam zu dem selben Ergebnis und wurden am 16. Dezember in der Konkret Sendung des ORF präsentiert. Das Ergebnis ist auch in Österreich erschütternd.
Von 31 Honiggläser aus fünf unterschiedlichen Supermärkten in Österreich wurden Honigproben aus dem österreichischen Handel entnommen und in zwei unterschiedlichen Laboren untersucht.
Das Ergebnis 23 Proben, also 3/4 der gezogenen Proben enthalten Zuckersirup und dürfen daher nicht als Honig bezeichnet werden. Das gute, alle betroffenen Produkte stammen nicht aus Österreich. Die Untersuchung wurde mittels DNA Analyse durchgeführt. Dabei wurde die DNA der enthaltenen Pflanzen überprüft. Bei jenen Honigproben die Zucker enthielten gab es kaum unterschiedliche DNA. Bei reinem Honig ist die DNA sehr vielfältig und es kann konkret die Region festgestellt werden, aus der der Honig stammt.
Mit der Untersuchung wurde auch bewiesen, dass dort wo auf dem Glas zu lesen ist: Honig aus Österreich auch tatsächlich Honig nach der österreichischen Honigverordnung enthalten ist. Der Bericht hat weiter gezeigt, dass österreichische Imker als Betroffene sehr daran interessiert ist dies schwarzen Schafe aus dem Handel aufzudecken und wegen Betrugs zu verfolgen.
Alle Sendetermine:
Teil 1, 09.12.2024 – Honig gefälscht
Honig gehört zu den meistgefälschten Lebensmitteln. EU-weite Stichproben sollen Fakes erkennen. Allerdings: die Fälscher werden immer schlauer und erfinden immer neue Fälschungsmethoden. Herkömmliche Tests haben da oft keine Chance. „konkret“ hat mehr als 30 Honige testen lassen – mit einer alternativen Methode.
Teil 2, 10.12.2024 – Honig Kommissar DNA
Im Honig findet sich der genetische Abdruck der Umwelt, in der die Bienen den Nektar gesammelt haben. Das lässt sich mit Umwelt-DNA-Forensik analysieren. In Österreich gibt es eines von wenigen Laboren weltweit, die diese Methode derzeit schon anwenden. Was ist drinnen in dem Honig, der in Österreichs Supermärkten angeboten wird?
Teil 3, 11.12.2024 – Honig – der Test
Die Ergebnisse des Tests sind alarmierend. Um Klagen zu vermeiden, raten uns Rechtsanwälte, den Test zu wiederholen. Mit einem Sachverständigen und unter notarieller Aufsicht.
Teil 4, 16.12.2024 – Honig – das Ergebnis
Ist auch in Österreich gefälschter Honig am Markt? Konkret hat unter notarieller Aufsicht einen Umwelt-DNA-Forensik-Test machen lassen. Das Ergebnis wird für heute erwartet. Im Studio zu Gast: Mag. Dr. Matthias Kopetzky. Er ist als Wirtschaftsforensiker ein gefragter Sachverständiger für Großverfahren bei Wirtschaftskriminalität. Und: Er ist Imker.
Die Firma Spar und Reve haben bereits auf das veröffentlichte Ergebnis des ORF reagiert und ihre Honigprodukte vom Markt genommen, um sie selber einer Analyse zu unterziehen.
Das Ergebnis der Untersuchung zeigt eindeutig, dass nur regional produzierter und vertriebener Honig unverfälscht ist. Der Konsument ist daher gut beraten seinem Imker in der Region zu vertrauen und nur regionalen Honig zu kaufen. Nur in einer kleinen überschaubaren Imkerei kann man auch davon ausgehen, dass nur das Hobby im Vordergrund steht und auch gute Qualität produziert wird.
Der Schlehdorn eignet sich als eine der letzten Früchte, die vor dem bevorstehenden Winter hervorragend für die Zubereitung von Marmelade oder Sirup, aber auch zur Beimengung ins Oxymel verwendet werden können. Speziell das Jahr 2024 war ein sehr üppiges Jahr und entlang der Wegränder und in den Windschutzgürtel ist es aktuell besonders leicht gleich größere Mengen schnell zu ernten.
Der Schlehdorn (Prunus spinosa), auch Schlehendorn, (Gemeine) Schlehe, Sauerpflaume, Heckendorn, Schwarzdorn oder Deutsche Akazie genannt, ist eine Pflanzenart aus der GattungPrunus, die zur Tribus der Steinobstgewächse (Amygdaleae) innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae) gehört. Quelle: Wikipedia
2024 gibt es große Mengen in den Windschutzgürteln zu finden
Vor der Verarbeitung ist jedoch darauf zu achten, dass bevor er geerntet wird eine kräftige Frostnacht geherrscht haben sollte. Erst das Durchfrieren der Frucht machts sie genießbar. Durch Frosteinwirkung wird ein Teil der bitter schmeckenden und adstringierend wirkenden Gerbstoffe in den Früchten enzymatisch abgebaut. Dabei sinkt der Gerbstoffgehalt im Fruchtsaft. Ein vollständiger Abbau der Gerbstoffe ist hingegen unerwünscht, da sie wesentlich zum Geschmack der Produkte beitragen. Da die ersten Frostnächte immer später in unseren Breitengraden sich einfinden kann dies auch künstlich im Gefrierschrank nachgeholt werden.
in Gefrierbeuteln verpackt kann künstlich die Frostnacht erzeugt werden
mit dem Entsafter wird der Saft des Schlehdorn gewonnen.
Da der Schledorn zum Kernobst zählt und ähnlich wie bei der Kirsche einen größeren Kern hat, erfolgt die Weiterverarbeitung nach einigen Tagen im Gefrierschrank mittels Entsafter. So wird aus ca. 2 kg Frucht etwa 1,5 Liter Fruchtsaft. Der Fruchtsaft wurde dabei durch den Wasserdampf etwas verdünnt. Die im Entsafter verbleibenden Tresterreste presse ich zusätzlich noch mittels Seihtuch aus. Durch die Verarbeitung über Dampf wird der so gewonnene Fruchtsaft auch gleich pasteurisiert und somit auch haltbar gemacht.
Flotte Lotte
Eine weitere Möglichkeit die Früchte zu verarbeiten ist die Verarbeitung mit der „Flotten Lotte“ (Passiersieb). Da die Kerne doch etwas größer sind, bedarf es aber etwas mehr Aufwand, bis der letzte Saft aus den Beeren gewonnen ist. Daher empfiehlt es sich vor der Verarbeitung die Beeren zuerst aufzukochen, bevor das Fruchtfleisch von den Kernen getrennt wird. Meiner Erfahrung nach ist es wesentlich leichter den Saft mit dem Dampfentsafter zu gewinnen.
Abfüllkanne
Im nächsten Arbeitsschritt werden nun je nach Geschmack der Honig, Bio-Essig und der Schlehdornsaft in einem großen Gefäß zusammengemengt. Einfacher geht es, wenn der Honig zuvor etwas angewärmt wird. So erhöht sich die Fließfähigkeit des Honigs und er kann aus dem Glas geleert werden. Ich nutze dazu einen eigene Abfüllkanne. Diese hat einen etwas tieferen Boden. Lässt man die Kanne mit dem Oxymelgemisch einige Tage ruhen und füllt dann das Oxymel in Flaschen ab ohne die Kanne zuvor stark zu bewegen (schütteln), so haben sich verbleibende Schwebeteile am Boden abgesetzt und das Oxymel läuft in sehr klarer Form in die Flaschen.
Schlehdorn Oxymel
Der gesunde Honig-Essig-Trunk
Zutaten:
1 Teile Bio-Essig 3 Teile Blütenhonig 1 Teil Schlehdorn
Zubereitung
Ein großes Schraubglas mit kochendem Wasser gut desinfizieren.
Aus den gepflückten und einige Tage im Tiefkühlfach gelagerten Schlehen wird der Saft durch entsaften mit der Flotten Lotte oder einem Dampfentsafter der Fruchtsaft gewonnen.
Der Blütenhonig, der Bio-Essig und der Schlehenfruchtsaft wird in einen Glasbehälter oder eine Abfüllkanne vermengt und für einige Tage dunkel abgestellt.
Das fertige Schlehdorn Oxymel kann nun in entsprechende Falschen abgefüllt werden.
Wichtig ist die sehr hygienische Verarbeitung! Alle Behältnisse und Hilfsmittel sollten sauber und eventuell zuvor mit kochendem Wasser desinfiziert werden. Hat man sehr sauber gearbeitet und wurde der zugesetzte Saft kurz erhitzt, so sollte das Oxymel dunkel und trocken gelagert mindestens 1 Jahr haltbar sein.
500 ml Oxymel mit Schlehdorn
Werden die Flaschen noch mit einem schönen Etikett versehen, kann das so gewonnene Lebenselixier gleich für Weihnachten als nettes Geschenk unter dem Christbaum verwendet werden. Wird es noch zusammen mit ein zwei vielleicht unterschiedlichen Honigsorten zusammen in Geschenkpapier mit einer Naturfasermasche eingepackt, so macht es durchaus ein gutes Bild.
Es handelt sich dabei nicht nur um ein nettes, sondern auch sehr gesundes Geschenk. In diesem Sinne wünsche ich gutes Gelingen.
Schön verpackt mit zwei Gläsern Honig ist das Schlehdorn Oxmel ein sehr gesundes Weihnachtsgeschenk.
Vor rund 2500 Jahren war bereits bekannt, dass die Kombination von Honig und Essig sehr gesundheitsförderlich ist und galt damals schon als wirkungsvolles Heilmittel. Es wurde als Trunk oder Tinktur eingenommen. War es lange in Vergessenheit geraten, erfährt es jetzt ein Revival. Wie natürlich und einfach es herzustellen ist, möchte ich in diesem Beitrag erklären.
Was ist Oxymel?
Der Begriff setzt sich aus den aus dem Griechischen stammenden Begriffen oxy (sauer) und Meli (Honig) zusammen. Umgangssprachlich nennt man Oxymel auch Sauerhonig, da Oxymel eben eine Mischung aus Honig und Essig ist. Je nach beabsichtigter Wirkung können zusätzlich noch diverse Kräuter beigemischt werden.
Die Herstellung ist sehr einfach und kann vielseitig verändert werden. Durch die natürlichen Inhaltsstoffe und dem fehlenden Alkohol ist Sauerhonig sowohl für Erwachsene als auch für Kinder gleichermaßen geeignet.
Oxymel:
stärkt das Immunsystem
ist Entzündungshemmend
fördert die Verdauung
hat eine fiebersenkende Wirkung
ist gut gegen Husten oder Schnupfen
trägt bei zur Knochenstärkung
Zubereitung von Oxymel
Beim Grundrezept wird 1 Teil Essig mit 2 Teilen Honig vermischt. Gemäß ÖLMB-Codexkapitel B3 sind Mischverhältnisse von 2:1 bis 5:1 (Honig : Essig) möglich. Meist wird Blüten- oder Waldhonig beziehungsweise Apfel- oder Weingeistessig verwendet.
Die Zubereitung sollte kalt erfolgen, da bekanntlich durch Erhitzen wertvolle Inhaltsstoffe im Honig oder den Kräutern verloren gehen. Jedoch gibt es auch einige Rezepte, bei denen der Sauerhonig oder zumindest die Beigabe bei der Zubereitung auch erhitzt wird. So zum Beispiel im Fall der Holunderbeeren.
Holunderbeeren, oder auch „Fliederbeeren“ genannt, sind die kleinen Steinfrüchte des schwarzen oder des roten Holunders, die im Spätsommer an den Holundersträuchen reifen.
Fermentierglas mit großer Öffnung
Diese Beeren enthalten im rohen Zustand ein schwaches Gift. Abgesehen von dem schwachen Gift sind die Beeren nämlich sehr gesund. Erhitzt man jedoch die Beeren, kann das Gift leicht unschädlich gemacht werden. Den so erzeugten Saft kann man dann ohne Bedenken im kalten Zustand dem Honig-Essiggemisch beisetzen.
Auf alle Fälle ist es wichtig, dass bei der Zubereitung von Oxymel immer mit sauberen Gläsern und Zubehör gearbeitet wird. Es empfiehlt sich die Gläser vor der Benutzung mit kochendem Wasser zu desinfizieren. Weiters empfehle ich zum Ansetzen Gläser mit einer breiten Öffnung und einem Schraubverschluss oder mit einem Bügelverschluss und Gummidichtung einzusetzen. Die Abbildung zeigt zwei 4 Liter Gläser mit Schraubverschluss wie sie im Internet oder im lokalen Handel gekauft werden können.
Mischverhältnisse
Oxymel kann durch die Anpassung des Verhältnisses von Essig, Honig und Beigaben (Kräuter, Beeren oder andere Früchte) unterschiedliche Qualitäten und Wirkungen entfalten. Das Verhältnis 2:1 eignet sich eher für säuerliche Oxymele, 3:1 für erfrischende Getränkemischungen für Erwachsene und Kinder, und die Verhältnisse 4:1 bzw. 5:1 als süßere Erfrischungsgetränke vorwiegend für Kinder aber auch unverdünnt als Sirup zum Direktverzehr.
diverse Mischverhältnisse
Welche Kräutermischung beigemengt wird bleibt jedem selber überlassen. Ich möchte auch hier keine besonderen Empfehlungen aussprechen, denn ich bin sicherlich kein Kräuterexperte.
Einnahme:
Das Kräuteroxymel kann entweder pur oder in verdünnter Form (2 EL Oxymel im 1/4l Glas) mit Wasser morgens auf nüchternen Magen oder auch als Erfrischungsgetränk eingenommen werden. Es eignet sich aber auch hervorragend als Dressing für Salate.
Oxymel ist ein zusammengesetztes Lebensmittel, traditionell bestehend aus drei Teilen Honig und einem Teil Gärungsessig.
Variable Mischungsverhältnisse sind zulässig und können von 2:1 (2 Teile Honig und 1 Teil Gärungsessig) bis 5:1 (5 Teile Honig und 1 Teil Gärungsessig) variieren. Zur Geschmacksabrundung können zu dieser Grundrezeptur z. B. Gewürze, Kräuter, Früchte und/oder andere Lebensmittel in geringen Mengen zugesetzt werden (in Summe maximal 10 %).
Produkte die dieser Zusammensetzung entsprechen, dürfen als „Oxymel“ bezeichnet werden. Bei Zusatz von anderen Lebensmitteln ist in der Bezeichnung darauf hinzuweisen (zB.: „Oxymel mit Krätern“). Zusätzlich ist im Zusammenhang mit der Bezeichnung das Mischungsverhältnis von Honig und Gärungsessig anzugeben (zB.: „Mischungsverhältnis von Honig und Gärungsessig 3:1“).
„QUID“-Angaben (quantitative Angaben der Zutaten gem. Art. 22 Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV)) für Honig und Gärungsessig sind notwendig.
Lebensmittel, die den Anforderungen dieses Codexkapitels entsprechen, können mit zusätzlichen Angaben wie „hergestellt gemäß dem ÖLMB-Codexkapitel B3“ oder einen Verweis auf die „traditionelle österreichische Codexqualität“ versehen werden.
Veröffentlicht unterBienenprodukte|Verschlagwortet mitOxymel|Kommentare deaktiviert für Ein vergessenes Heilmittel wiederentdeckt – OXYMEL
Dipl.-Ing. Michael Eichinger
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